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   LG Hamburg, 11.06.2015 - 316 O 338/13   

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LG Hamburg, 11.06.2015 - 316 O 338/13 (https://dejure.org/2015,64882)
LG Hamburg, Entscheidung vom 11.06.2015 - 316 O 338/13 (https://dejure.org/2015,64882)
LG Hamburg, Entscheidung vom 11. Juni 2015 - 316 O 338/13 (https://dejure.org/2015,64882)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Hamburg

    Kapitalanlage: Schadenersatzanspruch wegen Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 30.03.1987 - II ZR 163/86

    Haftung des Gründergesellschafters einer Publikums-KG gegenüber Kapitalanlegern;

    Auszug aus LG Hamburg, 11.06.2015 - 316 O 338/13
    Soweit die Beklagten letztlich vorgetragen haben, sie hafteten nicht für ein eventuelles Beratungsverschulden verweist die Klägerin zu Recht auf die Rechtsprechung des BGH, der immer wieder klar gestellt hat, dass bei einer Publikumsgesellschaft ist eine Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsschluss nur insoweit ausgeschlossen, als sie sich gegen Altgesellschafter richten würde, die nach der Gründung der Gesellschaft rein kapitalistisch beigetreten sind und auf die Vertragsgestaltung und die Beitrittsverhandlungen und -abschlüsse erkennbar keinerlei Einfluss haben (BGH, Urteil vom 24. April 1978 - II ZR 172/76, BGHZ 71, 284, 286; Urteil vom 30. März 1987 - II ZR 163/86, ZIP 1987, 912, 913; Urteil vom 19. Juli 2004 - II ZR 354/02, ZIP 2004, 1706, 1707; Urteil vom 20. März 2006 - II ZR 326/04, ZIP 2006, 849 Rn. 7).
  • BGH, 20.03.2006 - II ZR 326/04

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Steuerberater als

    Auszug aus LG Hamburg, 11.06.2015 - 316 O 338/13
    Soweit die Beklagten letztlich vorgetragen haben, sie hafteten nicht für ein eventuelles Beratungsverschulden verweist die Klägerin zu Recht auf die Rechtsprechung des BGH, der immer wieder klar gestellt hat, dass bei einer Publikumsgesellschaft ist eine Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsschluss nur insoweit ausgeschlossen, als sie sich gegen Altgesellschafter richten würde, die nach der Gründung der Gesellschaft rein kapitalistisch beigetreten sind und auf die Vertragsgestaltung und die Beitrittsverhandlungen und -abschlüsse erkennbar keinerlei Einfluss haben (BGH, Urteil vom 24. April 1978 - II ZR 172/76, BGHZ 71, 284, 286; Urteil vom 30. März 1987 - II ZR 163/86, ZIP 1987, 912, 913; Urteil vom 19. Juli 2004 - II ZR 354/02, ZIP 2004, 1706, 1707; Urteil vom 20. März 2006 - II ZR 326/04, ZIP 2006, 849 Rn. 7).
  • BGH, 17.05.2011 - II ZR 202/09

    Beteiligung an einem im sozialen Wohnungsbau tätigen Immobilienfonds: Haftung

    Auszug aus LG Hamburg, 11.06.2015 - 316 O 338/13
    Die Ansprüche der Klägerin ergeben sich aber aus dem Umstand, dass die Kammer zu der Überzeugung gelangt ist, dass es die Beklagten versäumt haben, die Klägerin über alle Umstände, die für ihre Anlageentscheidung von Bedeutung waren, aufzuklären und ein zutreffendes Bild von dem Beteiligungsobjekt zu vermitteln (s.a. BGH Urteil vom 17.5.11 II ZR 202/09).
  • BGH, 19.07.2004 - II ZR 354/02

    Begriff des Schadens bei einer Kapitalanlage in der Rechtsform einer stillen

    Auszug aus LG Hamburg, 11.06.2015 - 316 O 338/13
    Soweit die Beklagten letztlich vorgetragen haben, sie hafteten nicht für ein eventuelles Beratungsverschulden verweist die Klägerin zu Recht auf die Rechtsprechung des BGH, der immer wieder klar gestellt hat, dass bei einer Publikumsgesellschaft ist eine Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsschluss nur insoweit ausgeschlossen, als sie sich gegen Altgesellschafter richten würde, die nach der Gründung der Gesellschaft rein kapitalistisch beigetreten sind und auf die Vertragsgestaltung und die Beitrittsverhandlungen und -abschlüsse erkennbar keinerlei Einfluss haben (BGH, Urteil vom 24. April 1978 - II ZR 172/76, BGHZ 71, 284, 286; Urteil vom 30. März 1987 - II ZR 163/86, ZIP 1987, 912, 913; Urteil vom 19. Juli 2004 - II ZR 354/02, ZIP 2004, 1706, 1707; Urteil vom 20. März 2006 - II ZR 326/04, ZIP 2006, 849 Rn. 7).
  • BGH, 24.04.1978 - II ZR 172/76

    Haftung der Initiatoren und Gründer einer Publikums-KG für unvollständigen oder

    Auszug aus LG Hamburg, 11.06.2015 - 316 O 338/13
    Soweit die Beklagten letztlich vorgetragen haben, sie hafteten nicht für ein eventuelles Beratungsverschulden verweist die Klägerin zu Recht auf die Rechtsprechung des BGH, der immer wieder klar gestellt hat, dass bei einer Publikumsgesellschaft ist eine Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsschluss nur insoweit ausgeschlossen, als sie sich gegen Altgesellschafter richten würde, die nach der Gründung der Gesellschaft rein kapitalistisch beigetreten sind und auf die Vertragsgestaltung und die Beitrittsverhandlungen und -abschlüsse erkennbar keinerlei Einfluss haben (BGH, Urteil vom 24. April 1978 - II ZR 172/76, BGHZ 71, 284, 286; Urteil vom 30. März 1987 - II ZR 163/86, ZIP 1987, 912, 913; Urteil vom 19. Juli 2004 - II ZR 354/02, ZIP 2004, 1706, 1707; Urteil vom 20. März 2006 - II ZR 326/04, ZIP 2006, 849 Rn. 7).
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